2012-04-09

Trauriger Abschied - Großes Wiedersehen


Friday was my last day at school. In the breaks everybody signed my T-shirt.
Since Friday I'd had to say goodbye to everybody. It felt strange. I couldn't really realize that I wouldn't see my friends again.
On Wednesday at 6am Mum, Jazz, Reuben, my little brother and I left the house to Melbourne.
Before we left I had to say goodbye to my older sisters, Georgie and Worran.
After a few hours driving in the car we arrived at the Zoo. There we spent 2 hours. It was a cute one.
After all we went to the airport.
At 4pm my little brother got on his plane to South Australia.
After a while Lukas and his family came to the airport as well.

Finally I had the permission to open the letters which I had received earlier. They were so cute that I started crying.
It was very hard to say goodbye to the people that I love.

Since Thursday 2am Lukas and I have been in Germany.
Our Trip home started in Melbourne at 6 pm. After 7 hours flight we had the first stop in Singapure.
There we stayed for one hour and 30 minutes.
The next flight was 7 hours long to Dubai. The stopover lasted 3 and a half hours.

Finally we arrive after 6 hours flight in Munich. Our plane was 45 minutes late.


My whole family and friends picked me up at the airport.











The last days in Germany I couldn't remember lots of things. I felt like a ghost, who was with the body in Germany but with the thoughts in Australia.
Maybe it sounds pretty stupid but I have problems with the language. I forgot the names of things.
Since yesterday it is better.

I'm not sure if I should be happy to be back in Germany, because I miss my friends in Australia a lot. Of course I am happy to see my German friends and my family again. It feels strange.





xxxxooooxxxxoooo

2012-04-03

Auf nach Sydney!

Last stop Sydney: 12.-15.03.2012

Ich denke, dass allen der Abschied von ihren Gastfamilien sehr schwer fiel! - Also mir zumindest!

Nach sehr langer Verspätung unseres Zuges ging endlich die lange Fahrt nach Sydney los. Wir waren ca. acht Stunden unterwegs und es zog sich sehr lang hin. Doch wir waren alle mit viel Süßem und mit einer Riesentüte voll mit Chips ausgestattet, so ließ es sich gleich viel leichter ertragen.

Abends kamen wir endlich in Sydney an. Nach einem fünf-minütigen Fußmarsch erreichten wir unsere Jugendherberge, die sehr schön war. Dann bekam jeder noch sein Abendessen und danach ging es gleich ins Bett. 

Der nächste Tag war voller Abenteuer. Als erstes begaben wir uns auf eine sehr schöne Sightseeing Tour, und wir konnten endlich „alles“ sehen, was man von Sydney sehen sollte. So kamen dann auch gleich über 400 Bilder auf meiner Fotokamera zusammen! :D Wir machten sehr viele Zwischenstopps, wie z. B. an diesen Orten:
Opera House und Harbour Bridge
CBD Sydney







Bondi Beach



Forsyth Park
The Gap









 
    


Nach der Hafenrundfahrt...
Als wir mit der City Tour fertig waren, ging es dann auch schon gleich mit einer Hafenrundfahrt weiter. So bekamen wir die Möglichkeit, uns die Harbour Bridge und das Opera House ganz nah anzuschauen. Nach diesem weiteren sehr, sehr schöne Ausflug kam ein drittes Highlight dazu: der Sydney Tower. Dort oben konnten wir ganz Sydney sehen. Ich hätte nie gedacht, dass diese Stadt so groß und sooooo schön ist! Wir blieben sogar noch bis die Sonne unterging. So konnten wir Sydney am Tag und in der Nacht sehen. Vor allem wenn es dunkel ist, kommt man nicht mehr aus dem Staunen heraus, weil dann ganz Sydney mit bunten Lichtern erleuchtet ist.
Sydney Tower: Blick auf die Stadt

Danach holte sich noch jeder was zu Essen und dann ging es auch schon wieder zur Herberge. Der Tag ging so schnell rum und ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich in Sydney war. die Stadt ist bis jetzt echt die schönste Stadt, die ich je gesehen habe und ich werde sie nie vergessen!

Melissa


Am Mittwoch sind wir um ca. 9 Uhr zum Featherdale Wildlife Park aufgebrochen. Da war bei den meisten die Vorfreude groß, weil wir uns alle auf australische Tiere zum Anfassen freuten. Wir fuhren erst mit dem Zug und dann mit dem Bus dorthin. Als wir ankamen, konnten wir es gar nicht erwarten bis die Lehrer unsere Eintrittskarten hatten. Als erstes ging es vorbei an vielen verschiedenen Vögeln zu den Wallabys. Die Tiere im ersten Gehege waren ein bisschen zu schüchtern, aber weiter hinten fanden wir welche, die sich streicheln ließen. Die Wombats waren auch ziemlich süß, aber ein paar Bedenken hatte ich schon. Neben dem Gehege stand nämlich ein Schild: "We bite!"


Danach gingen wir zum großen Känguru-Gehege. Dort waren alle möglichen Arten zu sehen. Von kleinen Wallabys bis zu großen Kängurus.

Außer den Kängurus waren noch Emus im selben Gehege. Die haben uns ein bisschen Angst gemacht, weil die uns die ganze Zeit hinterher gelaufen sind. Naja, danach gingen wir noch zu den Koalas. Oh Gott, die waren ja so goldig. Einen hat man sogar streicheln können.
Die restlichen Tiere waren auch sehr interessant. Wir haben sogar einen Papagei gesehen, der sprechen konnte!!! Das war echt abgefahren...Es gab sogar noch ein Albino-Känguru zu bestaunen und streicheln. Einige von uns haben Fledermäuse gesehen, die gerade mit dem Liebesspiel beschäftigt waren :p
Als wir fertig waren, gingen wir noch kurz zum Kiosk und holten uns was zum Essen. Anschließend gingen wir noch in den Souvenir Shop und dann fuhren wir wieder in die City.

Manly Beach
In der City angekommen, hatten wir noch ein bisschen Freizeit am Hafen, bis wir mit dem Schiff zum Manly Beach fuhren. Auf dem Schiff wurde es teilweise ziemlich wakelig, so dass der ein oder andere hinterher ein bisschen bleich um die Nase war. Aber das hatte sich echt gelohnt. Da wir unsere Badesachen dabei hatten, konnten wir in dem angenehmen Wasser baden. Es war richtig lustig, sich gegen die starken Wellen zu stämmen. Einmal hab ich leider das Gleichgewicht verloren und bin so im Wasser gelandet, dass ich hinterher einen Haufen Salzwasser im Mund hatte :(


Naja es war echt ein schöner Abschluss unseres Aufenthalts in Down Under. Am Abend gingen wir noch in Chinatown zum gemeinsamen Abschiedsessen. Es haben nur wenige geschafft, das komplette Essen mit Stäbchen zu essen. :) Aber es hat lecker geschmeckt...

Am nächsten Tag war noch nichts von der Vorfreude auf zuhause zu spüren. Naja, das kam alles noch... Am Vormittag waren wir erst im Sydney Aquarium. Das war total interessant. Aber am schönsten war die Abteilung mit den Fischen aus dem Great Barrier Reef. Da waren die Korallen so schön bunt...

Nachdem wir das Aquarium besichtigt hatten, genossen wir ein paar Stunden zur freien Verfügung am Darling Harbour. Dort konnte man essen und noch ein paar letzte Souvenirs einkaufen. Um ca. 4 Uhr gingen wir gemeinsam zur Jugendherberge zurück, um unsere Koffer zu holen. Wir hatten auch noch genügend Zeit, um unsere Einkäufe einzupacken und uns umzuziehen. 

Um sieben holte uns der Bus zum Flughafen ab. Dort angekommen, machten sich einige von uns Sorgen, ob sie zu viel dabei haben. Aber zum Glück war der Typ am Schalter sehr nett und niemand musste umpacken...:) Danach gingen wir so schnell wie möglich zum Gate, weil wir dachten, dass schon boarding war, aber die haben das Gate erst später aufgemacht (wie immer). Bevor wir eingestiegen sind, sind wir noch auf Toilette gegangen und haben unsere Flaschen aufgefüllt. Dann konnten wir endlich in den Flieger rein...

Nach ca. 14 Stunden kamen wir am Flughafen von Abu Dhabi an. Wir waren alle hungrig, weil wir im Flieger relativ wenig gegessen haben. Deshalb hat es einige von uns zu McDonald's gezogen. Wir haben uns vollgestopft, weil wir wussten, dass wir so schnell nichts Gutes zu essen bekommen würden...

Etwa sechs  Stunden später kamen wir wohlbehalten und aufgeregt am Flughafen München an. Aufgeregt war ich, weil ich mich darauf freute, meine Familie wiederzusehen. Wirschnappten unsere Koffer, Herr Lehrer hielt noch eine kleine Abschlussrede ("Ihr wart eine tolle Gruppe..., und jetzt will ich nicht länger um den heißen Brei herumreden, raus zu euren Eltern!!!"). Das taten wir natürlich. Mama und Papa waren so glücklich, mich wiederzusehen und ich war es ebenfalls. Die Sydneyfahrt war für mich ein perfekter Abschluss dieses Schüleraustauschs.

Celine

2012-04-01

Die letzten 3 Tage = 72 Stunden = 4320 Minuten = 259200 Sekunden, ...

...dann heißt es "Good-bye, Australia."

Die letzten Wochen hier in Australien waren einfach unglaublich. Meine Familie hier ist phantastisch. Ich habe mich absolut wie zuhause gefühlt. Am Freitag war der Tag des Abschieds in der Schule. Alle waren traurig, dass wir, Johanna und ich wieder nach Hause fliegen müssen. Uns ging es genau so.  Hunderte von Fotos wurden geschossen, und es wurde viel geredet, gescherzt und gelacht. Nachdem die letzten Fotos im Kasten waren, und alle auf dem T-Shirt unterschrieben hatten, ging es ab nach Melbourne. Nach nur 4 Stunden Fahrt sind wir in Melbourne in unserem Appartment angekommen. Nach einem kurzen Abendessen bin ich ins Bett. Am nächsten Tag sind wir dann um halb elf zum MCG, einer Footy-Arena aufgebrochen, um uns Melbourne Demons vs. Brisbane Lions anzuschauen. Es ist ein riesiges, beeindruckendes Stadion.
Am Anfang war es ein sehr interessantes Spiel, aber am Schluss waren die Brisbane Lions zu stark, das Spiel wurde langweilig. Der Sieg ging an die Brisbane Lions.  Nach dem Spiel sind wir dann noch schnell zum Melbourne Fanshop gegangen, aber leider war nichts für mich dabei. Danach, um 5 p.m., sind wir zurück zum Appartment gegangen. Das Abendessen wurde uns von einem Pizzaservice geliefert und dann ging's ab ins Bett.
Es ist wirklich schade, dass die 11 Wochen schon vorbei sind. Froh bin ich, dass Tom im Oktober in meine Familie kommt und wir uns so wiedersehen werden.
Ein Traum geht zu Ende.


Lukas Matthias

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Having Lukas in Australia and in our home has been awesome. It has gone so quick and it feels like just yesterday that I had that sleepless night, hoping that I get lucky with a student who really wants to be here, who fits into our lifestyle, enjoys the same things as I do and most of all, isn’t like the students who travelled last year. Well that paid off and my worries were soon removed after Lukas started to settle in. I soon started to realise that there was a lot in common with us and this made it so much easier for me to get to know him and to get along. I also don’t feel uncomfortable around him like I do around some of the people in my year, mostly because I have nothing to live up to with him and we see eye to eye.

He’s experienced a lot here in Aus, mostly because we as a family thought it would be good for him to experience all these cultural and lifestyle differences, but most importantly, Lukas involved himself and had a go at everything we threw at him (especially the food, we had no problems there). Come to think of it, I don’t think we had any problems with him at all. He has been more than happy to help in many situations, like the large amount of mowing we have to do on our property.


I‘m so glad I chose to participate in our Germany-Australia exchange and it has rewarded me greatly. I can’t wait to go to Germany myself and experience the other end of this exchange, plus the amazing relationship that has grown between our two families already. I would seriously recommend an overseas exchange to anyone!

Tom Stevenson-Vissers

2012-03-27

Wohin denn noch? - Nach Perth...


Meine Perth "Detour": 07.-11.03.2012

Am Mittwoch flog ich mit meiner Gastfamilie nach Perth, denn meine Gastschwester nahm dort an der australischen Meisterschaft im 8er-Rudern teil.
Der Flug war sehr relaxt und dauerte „nur“ drei Stunden. Nachdem wir unser Apartment bezogen hatten, gingen wir zum Strand und genossen dort den einzigartigen Sonnenuntergang.



 

Den nächsten Tag verbrachten wir mit Baden an einer der schönsten Strände Australiens. Bei 38 Grad genossen wir das kühle Wasser.
Gegen drei Uhr machten wir uns auf den Weg zu dem Sportgelände, wo der erste Teil der Australischen Rudermeisterschaft stattfand. Aber dazu noch mehr….





Am Donnerstag schliefen wir aus. Wir frühstückten mit Spiegelei, Speck und Toast.
Danach gingen wir zum Hafen und fuhren mit einer Fähre auf eine sehr schöne Insel namens Rottnest Island.
Wir mieteten uns Fahrräder und besichtigten die wunderschöne Insel.
Mit Taucherbrille und Flossen machten wir uns auf den Weg zum Strand. Dort lag ein ausgestorbenes Korallenriff.
Beim Schnorchel sahen wir wunderschöne bunte Fische.
Den Rest des Tages verbrachten wir im kühlen Zuhause.

Den nächsten Tag nutzten wir, um Perth zu besichtigen. Da wir etwas außerhalb wohnten, fuhren wir mit der Fähre zur Traumstadt. Vom Meer aus hatte man einen wunderschönen Ausblick auf die Skyline von Perth. Nach einer Stunde Fahrt erreichten wir die Millionenmetropole. Wir besichtigten dort die Stadt und gingen zum Shoppen. Perth ähnelt sehr der Stadt Melbourne. Sie ist nur etwas kleiner.
Langsam machten wir uns mit dem Zug auf den Rückweg. Vom Bahnhof fuhren wir gleich weiter zum Strand, wo wir den Rest des Tages verbrachten und uns bei 39 Grad sonnten.
 

Am letzten Tag mussten wir früh aufstehen, denn das Finale vom Rudern stand an. Wir machten uns auf den Weg zum See.
Meine Gastschwester ruderte für das Team aus Melbourne und sie waren die Favoriten. Letztes Jahr wurde das Team australischer Meister.
Als bei 40 Grad der Startschuss ertönte legten alle Ruderer los. Aber Melbourne lag gleich in Führung und gewann das Rennen eindeutig. Wir freuten uns sehr und feierten noch ein bisschen.




Dann machten wir uns auf zum Flughafen. Wir genossen den Flug und kamen sicher in Melbourne an. Jetzt fuhren wir nur noch nach Bright. Als wir endlich zu Hause ankamen war es ein Uhr in der Nacht und alle waren sehr müde.

Michi

2012-03-25

Melbourne Camp


Am Mittwoch hieß es sehr früh aufstehen, weil wir uns um 6:25 am an der Schule treffen mussten, um den bereitgestellten Bus für die Jahrganstufe 10 nach Melbourne zu erreichen.

Nach 3 Stunden Busfahrt machten wir einen kurzen Stop von 5-10 Minuten. Diese Gelegenheit wurde genutzt, um auf die Toilette zu gehen.
Dann hieß es wieder einsteigen.
Wegen Bauarbeiten hat sich unsere Fahrt um 30 Minuten verlängert. Nachdem wir eine 5-stündige Busfahrt hinter uns hatten, sind wir nicht zu unserem Hotel gefahren, sondern zu einer Hitler Ausstellung. Die Ausstellung war sehr interessant. Nach der eigentlichen Führung von 45 Minuten, sind wir in einen Raum gegangen und haben einen sehr netten und alten Mann getroffen, der diese schlimme Zeit miterlebt hat. Er hat uns berichtet, wie was und wann die schlimmen Dinge während der Hitler-Diktatur passiert sind.
Es war alles sehr interessant.

Danach sind wir in unser Hotel gefahren und haben unsere Sachen in die Zimmer gebracht.
Nachdem jeder fertig war, sind wir zu Fuß zum Pizzaessen gegangen und dann mit dem Bus zum Eislaufen gefahren.
Da wir früher als geplant mit all dem fertig waren, durften wir länger in der Eishalle bleiben. So waren wir 3-4 Stunden Schlittschuhlaufen.
Lukas, Miranda und ich halfen den anderen. Es war total lustig. Die meisten waren das erste Mal beim Schlittschuhlaufen, jeder hat es versucht und - auch wenn es manchmal nicht ganz einfach war - nicht aufgehört. Großes Lob an die Australier.


Am nächsten Tag sind wir dann in 5 Gruppen aufgeteilt worden und haben eine Art Schnitzeljagd über 5 Stunden quer durch Melbourne gemacht. Meine Gruppe kam auf Platz 3. Am Nachmittag hatten wir dann Freizeit, da hieß es: "Ab zum Shoppen".


Am Abend sind wir dann in ein nobles Restaurant gegangen, das aber nur für UNS reserviert war.

Danach sind wir für 3-4 Stunden in den Luna-Park gegangen. Der Luna-Park ist eine Art Europa-Park nur so klein wie das Herbstfest bei uns in Rosenheim.
Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Wir haben uns eine Abendkarte gekauft. Die Preise waren diesen Abend nicht wie sonst, sondern: "Kauf zwei, bezahle nur eine!".



Am nächsten Morgen gingen wir dann um die Ecke warm zum Frühstücken. Bacon and eggs, yummy. Da unser Hotel zwei Straßen von dem Victoria-Market entfernt war, durften wir gleich anschließend für 2 Stunden "shoppen" gehen. Nachdem jeder alles, was er brauchte, eingekauft hatte, sind wir zu der Bundeswehr gefahren. Dort hielten 2 Frauen einen Vortrag. Anschließend durften wir uns Informationen mitnehmen.
Danach gaben uns die Lehrer nochmal Freizeit.




So spazierte ich mit 2 anderen Girls durch die Stadt und wir kauften uns zusammen einen XXL-Cookie.


Nach 2 stunden Freizeit hieß es dann: "Koffer in den Bus und ab nach Hause"; mit einem Stop beim McDonald's.
So kamen wir schließlich am Abend in Bright an.
Tolles Erlebnis.



:) Nur noch 10 Tage in Australien... :(   

2012-03-18

Zurück vom Sonderurlaub...


Sunday, 18/03/2012
Yesterday, we arrived home from Narooma after two weeks of fishing, beach, sea, sun and fun. Almost every day we went fishing either from the boat or from the shore. Both ways, we caught heaps of fish. But I caught only one fish that was legal size.  Most of the time we fished from the boat with bait and that is how I caught my legal sized fish, a tailor. We also caught many snapper, bream and mudeye. When we fished from the shore we used soft plastics instead of bait. We caught many small flathead and some legal size fish. My favourite type was boat fishing because I could sit down and relax.
A flathat
The tailor
A baby snapper

The beach
Another thing we did almost every day was going to the beach. At Narooma there is a special beach that is protected from the wind by a man-made rock wall. It also has a shark net to protect the wild life and the humans who swim in the water. Inside the net, it is a great spot for snorkelling, collecting shells and swimming. One day we were snorkelling and we found a puffer fish (Kugelfisch), and some small plate sized stingrays (Stachelrochen). We also played a stupid ball game were you throw the ball into the water, then run in and try to get back up the beach past a line in the sand. The only difficult part about the game was getting past the other people who were playing the game without losing the ball. I always won the game and only lost five times out of about 50.

Now we are back home and I wish I was still in Narooma. It went too quick!! And now Johanna and I have only two weeks left in Australia, it has gone too quickly as well.

See you soon

Lukas Matthias

2012-03-11

P.S.

Hello :)

It's so sad the German exchange students are leaving tomorrow! The three weeks have gone really quickly. I am going to miss my German sister Tini lots, but can't wait until I see her again in Septemeber in Germany... :)

Geneve Manning