2012-03-27

Wohin denn noch? - Nach Perth...


Meine Perth "Detour": 07.-11.03.2012

Am Mittwoch flog ich mit meiner Gastfamilie nach Perth, denn meine Gastschwester nahm dort an der australischen Meisterschaft im 8er-Rudern teil.
Der Flug war sehr relaxt und dauerte „nur“ drei Stunden. Nachdem wir unser Apartment bezogen hatten, gingen wir zum Strand und genossen dort den einzigartigen Sonnenuntergang.



 

Den nächsten Tag verbrachten wir mit Baden an einer der schönsten Strände Australiens. Bei 38 Grad genossen wir das kühle Wasser.
Gegen drei Uhr machten wir uns auf den Weg zu dem Sportgelände, wo der erste Teil der Australischen Rudermeisterschaft stattfand. Aber dazu noch mehr….





Am Donnerstag schliefen wir aus. Wir frühstückten mit Spiegelei, Speck und Toast.
Danach gingen wir zum Hafen und fuhren mit einer Fähre auf eine sehr schöne Insel namens Rottnest Island.
Wir mieteten uns Fahrräder und besichtigten die wunderschöne Insel.
Mit Taucherbrille und Flossen machten wir uns auf den Weg zum Strand. Dort lag ein ausgestorbenes Korallenriff.
Beim Schnorchel sahen wir wunderschöne bunte Fische.
Den Rest des Tages verbrachten wir im kühlen Zuhause.

Den nächsten Tag nutzten wir, um Perth zu besichtigen. Da wir etwas außerhalb wohnten, fuhren wir mit der Fähre zur Traumstadt. Vom Meer aus hatte man einen wunderschönen Ausblick auf die Skyline von Perth. Nach einer Stunde Fahrt erreichten wir die Millionenmetropole. Wir besichtigten dort die Stadt und gingen zum Shoppen. Perth ähnelt sehr der Stadt Melbourne. Sie ist nur etwas kleiner.
Langsam machten wir uns mit dem Zug auf den Rückweg. Vom Bahnhof fuhren wir gleich weiter zum Strand, wo wir den Rest des Tages verbrachten und uns bei 39 Grad sonnten.
 

Am letzten Tag mussten wir früh aufstehen, denn das Finale vom Rudern stand an. Wir machten uns auf den Weg zum See.
Meine Gastschwester ruderte für das Team aus Melbourne und sie waren die Favoriten. Letztes Jahr wurde das Team australischer Meister.
Als bei 40 Grad der Startschuss ertönte legten alle Ruderer los. Aber Melbourne lag gleich in Führung und gewann das Rennen eindeutig. Wir freuten uns sehr und feierten noch ein bisschen.




Dann machten wir uns auf zum Flughafen. Wir genossen den Flug und kamen sicher in Melbourne an. Jetzt fuhren wir nur noch nach Bright. Als wir endlich zu Hause ankamen war es ein Uhr in der Nacht und alle waren sehr müde.

Michi

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