Der Tag begann ganz ruhig in der Schule. Wir hatten die ersten zwei Stunden Unterricht und dann arbeiteten wir mit unseren Austrauschpartner/innen an unseren Projekten, die wir am Ende unseres Aufenthalts präsentieren werden. Die letzten zwei Stunden hatten wir wieder normalen Unterricht.
Da es heute mal wieder sehr warm war, verbrachte ich den Rest des Tages draußen und habe mich von der Sonne "anscheinen lassen" :) .
On Friday we went to school and worked on our projects, then after school I worked at the ice-creamery for two hours then went home.
03.03.2012
Endlich konnte ich mal wieder ausschlafen. Um 13 Uhr ging es dann los, denn im Park wartete ein Picknick auf mich und meine Austauschpartnerin und auf fast alle anderen, die an dem Austausch teilnehmen. Als wir dann beim Picknick waren, haben wir ein wenig gegessen und getrunken. Es war sehr lustig. Ein paar Stunden später gingen wir zum Rockabilly Festival, das in Bright stattfand. Dies ist ein Festival mit Rockern und Oldtimern, sogenannte Hotrods. Dort war auch ein kleiner Markt aufgebaut.
Anschließend machten wir eine kleine Pause bei der Eisdiele und dann trennten wir uns alle.
Meine Austauschpartnerin und ich gingen zu einer Freundin. Dort verbrachten wir dann den Abend mit Spielen und Fernsehen, weil es draußen sehr stark regnete.
On Saturday we went for a picnic at the park for a bit and then went for a walk in the street to look at the market. We saw some hotrods and fancy dressed people walking around as well. Afterwards we went to a friend's house and watched some movies.
04.03.2012
Am Sonntag brachen wir zu einer Bergtour auf. Natürlich nicht zu Fuß, sondern mit dem Auto :). Mittags ging es dann los und wir fuhren erst einmal ungefähr 45 Minuten auf einer sehr kurvenreichen Straße in den Bergen herum. Als wir dann endlich ankamen, waren wir auf dem Mount Hotham. Dort gibt es auch ein Skigebiet. Als wir ausstiegen, war es sehr windig und man konnte alle Berge von oben sehen.
Ein paar Kilometer weiter erreichten wir ein Dorf, in dem mein Gastvater arbeitete. Es ist kein normales Dorf, sondern dort leben nicht viele Menschen das ganze Jahr über. Viele Leute von Bright und der Umgebung leben und arbeiten dort nur im Winter. Deshalb gehen manche Kinder dort dann auch zur Schule. Die Häuser, die dort stehen, sind einzigartig und ganz anders.
Als wir dann wieder "nach Hause" fuhren, nahmen wir nicht wieder den kurvigen Weg, sondern den der Aborigines. Dieser Weg wurde früher nur mit Pferden und Kutschen befahren. Der Weg war sehr steinig und steil, doch er war besser als die kurvige Straße - finde ich jedenfalls. Nach einer schönen Tour durch das Gebirge kamen wir am späten Nachmittag wieder zuhause an. Dort verbrachten wir den Rest des Tages draußen mit Schwimmen, Sonnen, usw.
Suday we drove up to Mt. Hotham and looked around the ski runs, and also went to Dinner Plain to look at the houses.
Liebe Grüße aus Australien
Kristina and Georgia
So viel an einem Tag. Schön!
AntwortenLöschenMartin Lehrer