2012-03-04

Tagebucheintrag vom 03.03.2012

Liebes (Urlaubs-)Tagebuch…

Heute sind wir in Narooma an der Ostküste angekommen. 
Ich bin um sieben Uhr aufgestanden und habe geholfen, das Auto zu beladen, die Kajaks aufs Auto zu heben und zu befestigen. Jetzt haben wir schon Routine darin. Danach kamen noch die Räder aufs Boot und wurden dort befestigt.

Das Boot
Also, nachdem das Auto beladen, die Kajaks auf dem Dach und das Boot angehängt war, begann die lange Reise. Nach ungefähr vier Stunden eintöniger, regnerischer Fahrt durch Berge und Buschland haben wir in einem Dorf namens Bruthen Pause gemacht und zu Mittag gegessen. Nach einer Stunde sind wir weitergefahren. Aber dieses Mal war die Gegend nicht mehr so eintönig, weil alles überflutet war. Die Felder sowie ein paar Häuser standen unter Wasser und die Flüsse waren doppelt so hoch wie sonst, dreckig und braun. Nach weiteren drei Stunden Fahrt haben wir nochmal eine kurze Pause gemacht. Schließlich entdeckte ich das Meer, meine Vorfreude auf die nächsten zwei Wochen steigerte sich noch. Zwei Stunden später kamen wir dann bei unserem Appartement an. Nachdem wir das Boot abgehängt und das Auto ausgeladen hatten, machten wir eine Stadtrundfahrt. Meine Gastfamilie zeigte mir down town und den Strand, doch leider konnten wir nicht aussteigen, da es immer noch regnete.


Das Appartement
 Zurück im Appartement, haben wir in unseren Zimmern die Betten bezogen und die Koffer ausgepackt. Nun war es an der Zeit, unser bestelltes Essen, nämlich  Fish and Chips, abzuholen. Es schmeckte sehr gut. Nach dem Essen, also um 7 p.m. hatte es endlich zum Regnen aufgehört und wir haben das Boot ausladen können. (Räder, Skatebords, Angeln, Stühle, Tisch usw.). Im Anschluss sind wir dann noch ein bisschen Skatebord gefahren. Danach habe ich mich in mein Zimmer zurückgezogen und ein bisschen gelesen. Die nächsten zwei Wochen werden sicher sehr aufregend werden und ich hoffentlich ein guter Angler.

1 Kommentar:

  1. Na, mal sehen, ob aus dir ein guter Angler wird? Eine schöne Zeit...

    Martin Lehrer

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